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Regierungsvizepräsident Dr. Ansgar Scheipers (links) und Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr (rechts) bei der Bescheidübergabe in Coesfeld.

Regierungsvizepräsident Dr. Ansgar Scheipers (links) und Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr (rechts) bei der Bescheidübergabe in Coesfeld. © Kreis Coesfeld


21.11.2022
Über fünf Millionen Euro für sichere Straßen im Kreis Coesfeld

Münster/Kreis Coesfeld. Bei seinem Besuch in Coesfeld vergangenen Freitag (18. November) hatte Regierungsvizepräsident Dr. Ansgar Scheipers gleich zwei gute Nachrichten im Gepäck: zwei Förderbescheide in Höhe von insgesamt über fünf Millionen Euro für den Ausbau der Kreisstraßen 7 und 22 im Kreis Coesfeld.

„Ich freue mich sehr, heute diese Förderbescheide für zwei sehr wichtige Projekte im Kreis Coesfeld überreichen zu dürfen. Der Ausbau der beiden Verbindungen trägt enorm dazu bei, die Verkehrssicherheit aller zu verbessern“, sagte Dr. Ansgar Scheipers bei der Übergabe der beiden Bescheide an den Landrat des Kreises Coesfeld, Dr. Christian Schulze Pellengahr.

„Ich danke der Bezirksregierung Münster herzlich für die Unterstützung bei diesen beiden wichtigen Projekten. Durch diese kann nun die Umsetzung der Maßnahmen zügig in Angriff genommen werden“, ergänzte Landrat Dr. Schulze Pellengahr.

Konkret bewilligt die Bezirksregierung Münster zum einen eine Förderung in Höhe von 3.874.900 Euro für den Ausbau der K 22 einschließlich der beiden Brücken über die „Münstersche Aa“ in Havixbeck. Zum anderen wird die Erneuerung und Verbreiterung der K 7 in Olfen mit einer Zuwendung über 1.274.000 Euro gefördert.

Die Fahrbahn beider Abschnitte ist unter anderem durch Einzelrisse oder Absackungen stark beschädigt. Da beide Straßen außerdem zu schmal sind, werden sowohl die K 7 als auch die K 22 im Zuge der Erneuerung auf eine Breite von 5,5 Metern ausgebaut.

Entlang des Abschnittes an der K 22 soll zudem ein 2,5 Meter breiter Geh- und Radweg angelegt werden. Dieser wird wesentlich zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer:innen beitragen, da die Fußgänger:innen und Radfahrer:innen dann nicht mehr die Fahrbahn der K 22 mitnutzen müssen.

Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten für den etwa 3.540 Meter langen Abschnitt der K 22 belaufen sich auf 5.535.500 Euro. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten für den Ausbau des etwa 1.600 Meter langen Abschnitts der K 7 liegen bei 1.820.000 Euro. Beide Projekte werden mit einem Fördersatz von 70 Prozent vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert.

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